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Zusammenfassung:Lade Premium-Inhalte...Der CEO-Fraud kostet Unternehmen jährlich Milliarden.Getty Images, Collage: D
Der CEO-Fraud kostet Unternehmen jährlich Milliarden.
Getty Images, Collage: Dominik Schmitt, Business Insider
Einer Studie zufolge verlieren deutsche Unternehmen jährlich mehr als 220 Milliarden Euro durch Cyberkriminalität. Darunter fällt auch der CEO-Fraud, bei dem angeblich hochrangige Firmenmitarbeiter Kollegen zu Geldüberweisungen verleiten. Künstliche Intelligenz gibt den Angreifern inzwischen ganz neue Möglichkeiten. Experten warnen vor immer mehr Fällen. Wie die Betrüger vorgehen und wie man sich schützen kann, lest ihr mit BI+
Einer Studie zufolge verlieren deutsche Unternehmen jährlich mehr als 220 Milliarden Euro durch Cyberkriminalität. Darunter fällt auch der CEO-Fraud, der auch als Fake-President-Fraud bekannt ist.
Betrüger geben sich dabei als Geschäftsführer oder hochrangige Mitarbeiter aus, fordern von Mitarbeitern Zahlungen auf ausländische Konten.
Künstliche Intelligenz gibt den Angreifern ganz neue Möglichkeiten. Experten warnen vor steigenden Betrugsfällen.
Es beginnt oft mit einer harmlosen E-Mail. Im Betreff steht „Dringend, die Mail stammt vom unternehmenseigenen CEO. Es geht um eine streng vertrauliche Überweisung. Der CEO, der gerade auf Geschäftsreise ist, meldet sich telefonisch – die Stimme klingt eindeutig echt. Der Mitarbeiter überweist mehrere Millionen Euro auf ein Auslandskonto. Stunden später zeigt sich: Der CEO hat nie angerufen, die E-Mail und der Anruf waren gefälscht. Das Unternehmen ist Opfer eines CEO-Frauds geworden.
CEO-Fraud, auch als Fake-President-Fraud bekannt, gehört zu den lukrativsten Betrugsmaschen weltweit – und nimmt dramatisch zu. Das Ziel der Betrüger ist es, an hohe Geldsummen oder sensible Unternehmensinformationen zu kommen. Für den CEO-Fraud geben sie sich als Geschäftsführer, leitende Angestellte oder auch Handelspartner eines Unternehmens aus und kontaktieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dafür nutzen sie bereits öffentlich zugängliche Informationen des Unternehmens, die sie über die Website, Werbung oder auch Linkedin und Social-Media-Seiten finden.
KI macht CEO-Fraud noch gefährlicher
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