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Zusammenfassung:Das Währungspaar EUR/USD erreichte heute früh sein Tiefs bei 1,1212 Dollar und damit den niedrigsten Stand seit dem 8. März. Während der US-Sitzung
Der US-Dollar korrigiert leicht, bleibt aufgrund von Risikoaversion und einer Erholung der US-Renditen stark. Der EUR/USD rückläufiger Ton intakt, mit Augen auf 1,1200 Dollar und den Jahrestief. Das Währungspaar EUR/USD erreichte heute früh sein Tiefs bei 1,1212 Dollar und damit den niedrigsten Stand seit dem 8. März. Während der US-Sitzung erholte sich das Paar leicht nach oben, aber die Erholung war unter 1,1240 Dollar begrenzt. Zuletzt handelte das Paar auf 1,1230/35 Dollar und damit 10 Pips im Minus. Die Erholung von den Tiefs erfolgte inmitten einer leichten Korrektur des DXY. Nach dem Schlusskurs bei 97,30, dem höchsten Stand seit dem 11. März, zog er sich auf 97,15 zurück. Dennoch ist der Index auf täglicher Sicht gestiegen. Der Dollar wird weiterhin von einem Risiko-Umfeld gestützt, das in den letzten zwei Tagen vor allem in den Schwellenländern zu beobachten war. Auch eine Erholung der US-Renditen vom Monatstief hilft dem Dollar am Donnerstag. Die heute veröffentlichten Daten zeigten eine schwächere, unerwartete Entwicklung der deutschen Verbraucherpreise, die den Euro leicht schwächten. Was die US-Daten betrifft, so lag das BIP im vierten Quartal um 2,2% unter dem Wert der vorherigen Schätzung von 2,6%, während die ausstehenden Eigenheimverkäufe im Februar um 1% zurückgingen. Die Wirtschaftszahlen deuten weiterhin auf eine Verlangsamung des Wachstums in den USA hin.
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