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Zusammenfassung:Der EUR/USD ist zunächst positiv in die Handelswoche gestartet, konnte seine Gewinne aber nicht aufrechterhalten und rutschte mit guten ISM-Daten ins
Gute ISM-Daten lassen den Greenback steigen Der US-Dollar-Index dreht über 97,20 ins Plus EZB-Mitglied de Guindos äußert Bedenken hinsichtlich des Brexits. Der EUR/USD ist zunächst positiv in die Handelswoche gestartet, konnte seine Gewinne aber nicht aufrechterhalten und rutschte mit guten ISM-Daten ins Minus. Zuletzt handelte das Paar bei 1,1223 Dollar und damit auf Tagessicht kaum verändert. Der Einkaufsmanagerindex des IHS Markit für Deutschland zeigte, dass sich die Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe stärker verlangsamt hat als erwartet. Der Index sank von 47,6 auf 44,1. Darüber hinaus sank die Kernrate in der Eurozone im März auf 0,8% auf Jahresbasis von 1% und verfehlte die Markterwartung von 0,9%. Obwohl der IHS Markit-Index für die USA ebenfalls schlechter ausgefallen ist als erwartet, sorgte der vielbeachtete ISM-Einkaufsmanagerindex, der von 54,2 auf 55,3 stieg, für gute Laune bei den US-Anlegern. Der US-Dollar-Index stieg nach den Daten auf ein Tageshoch von 97,28 und wurde zuletzt bei 97,20 nahe des Vorwochenschlusskurses gehandelt. Bei der Vorstellung des Jahresberichts der Europäischen Zentralbank - 2018 sagte Luis de Guindos, Vizepräsident der EZB, dass die fehlende Klarheit über den Brexit-Prozess zu einer größeren Unsicherheit über die geldpolitischen Aussichten beigetragen habe, und bekräftigte, dass ein Brexit-Szenario ohne Handelsvereinbarung die Verlangsamung in der Eurozone verstärken könnte. EUR/USD - wichtige Kursniveaus Die nächsten Unterstützungen liegen bei 1,1210 (Tief 29. März), 1,1175 (Tief 7. März) und 1,1100 (psychologische Marke). Widerstände bei 1,1250 (Tageshoch), 1,1290 (20-DMA) und 1,1320 (50-DMA).
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