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Zusammenfassung:Han de Jong, Chefvolkswirt ABN Amro, analysierte die Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone per Berichtsmonat November.Wichtige Zitate:"Der Flash
Han de Jong, Chefvolkswirt ABN Amro, analysierte die Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone per Berichtsmonat November.
Wichtige Zitate:
“Der Flash PMI für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland stieg im November von 42,1 auf 43,8 und war damit deutlich besser als erwartet, obwohl er immer noch auf eine Kontraktion der Branche hinweist. Der Index stieg aber auf den höchsten Stand seit fünf Monaten. Die ”Auftragseingänge“ verzeichneten den höchsten Wert seit Januar dieses Jahres. Das sind alles gute Nachrichten.”
“Der Dienstleistungs-PMI hingegen hat sich verschlechtert. 51,3 gegenüber 51,6. Wir haben die ungewöhnliche Lücke zwischen der Fertigung und den PMIs für Dienstleistungen hervorgehoben. Eine Konvergenz war immer wahrscheinlich, und wir haben oft argumentiert, dass die Dienstleistungen dem verarbeitenden Gewerbe irgendwann folgen werden. Der starke Anstieg des verarbeitenden Gewerbes und der bescheidene Rückgang der Dienstleistungen verringern die Kluft zwischen beiden.”
“Die französischen PMI-Daten und die Daten der Eurozone zeigen ähnliche Trends. Auffällig ist jedoch, dass die Zahlen der Eurozone schwächer sind als die Zahlen für Deutschland und Frankreich. Der PMI des verarbeitenden Gewerbes stieg um 1,7 Punkte in Deutschland, 0,9 Punkte in Frankreich und nur 0,7 Punkte in der Eurozone. Der Composite-PMI lag sowohl in Deutschland als auch in Frankreich über dem des Vormonats, während er in der Eurozone insgesamt zurückging. Man kann kaum verstehen, wie das zusammenpasst.”
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