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Zusammenfassung:In der vergangenen Woche unternahm der S&P 500 einen tapferen Versuch, zu neuen Erholungshochs aufzubrechen, scheiterte aber letztlich daran, so dass
In der vergangenen Woche unternahm der S&P 500 einen tapferen Versuch, zu neuen Erholungshochs aufzubrechen, scheiterte aber letztlich daran, so dass die Aktienmärkte die Woche schwach beendeten. Mike Wilson von Morgan Stanley erläutert drei Argumente für diese Abwärtsbewegung und glaubt, dass es sich um eine gesunde Korrektur handelt, die am Ende eine Fortsetzung der Hausse ermöglichen dürfte.
Wichtige Zitate
“Obwohl es für diese Schwäche keine rauchende Pistole gab, würden wir es drei Dingen zuschreiben: Erstens, der Anstieg der COVID-Fälle hat sich fortgesetzt, und das Virus ist in den USA noch lange nicht eingedämmt. Dieser Anstieg stellt das Tempo der Wiedereröffnung der US-Wirtschaft, der Schulen und der alltäglichen Aktivitäten des Lebens in Frage. Zweitens deuten Umfragen darauf hin, dass Joe Biden bei der diesjährigen Wahl einen sehr großen Vorsprung vor Präsident Trump hat, während die Demokraten auch bei den Kongresswahlen als Favoriten gelten. Ein ”blue sweep“ würde bedeutende Änderungen in der zukünftigen Politik einleiten, die als weniger marktfreundlich empfunden werden. Schließlich sind die Bewertungen für die am meisten favorisierten Teile des Aktienmarktes an ihre Grenzen gestoßen, da einige Aktien jetzt das Territorium einer Blase erreichen”.
“Dies sollte eine Korrektur sein, die eine Gelegenheit schafft, einige dieser großartigen Unternehmen zu niedrigeren Preisen zu kaufen. Sie kann auch dazu führen, dass der Gesamtmarkt niedriger gehandelt wird, wenn man bedenkt, wie groß und wichtig einige dieser Aktien für den Gesamtindex sind. Für mich wäre dies eine gesunde Entwicklung und eine notwendige Voraussetzung dafür, dass sich die im März begonnene Hausse schließlich fortsetzt. Für längerfristig orientierte Anleger sollte es die Pause sein, die erfrischt”.
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