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Zusammenfassung:Die S&P 500-Futures erhalten am frühen Mittwoch Gebote und so steigen sie um 0,2% auf 3.885. Damit steigt das Risikobarometer zum ersten Mal seit sieb
Die S&P 500 Futures unterbrechen ihre sechstägige Verlustserie und prallen von ihrem Drei-Wochen-Tief ab.
Powell versuchte, die Hoffnungen auf Zinserhöhungen zu konkretisieren, vermittelte aber auch Ängste vor einer lang anhaltenden Wirtschaftsschwäche.
AstraZeneca gab bekannt, dass 94 % der Krankenhauseinweisungen vermieden werden.
Die Befürchtungen über ein Kräftemessen zwischen den USA und China sowie zwischen Teheran und Washington stellen sich dem Optimismus entgegen.
Die S&P 500-Futures erhalten am frühen Mittwoch Gebote und so steigen sie um 0,2% auf 3.885. Damit steigt das Risikobarometer zum ersten Mal seit sieben Tagen.
Der korrigierende Pullback von den Anfang Februar Niveaus könnte auf die Bemühungen des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell zurückgeführt werden, die Ängste vor einer weiteren Inflation zu zerstreuen. Der vorsichtige Optimismus des US-Notenbankers und die anstehende zweite Anhörung verunsichern die Marktteilnehmer jedoch weiter.
Auf der negativen Seite ist zu finden, dass US-Präsident Joe Biden bereit ist, gemeinsam mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau zu versuchen, zwei Bürger Ottawas aus der chinesischen Haft zu befreien. Zudem belastet die Weigerung des Irans, die amerikanische Forderung zu respektieren, die Stimmung.
AstraZeneca verbreitete eine optimistische Nachricht, laut der ihre Impfstoffe 94 % der Krankenhauseinweisungen verhindern können. Während diese Nachricht die Risikobereitschaft erhöht, gab es aber auch einen Dämpfer. Im zweiten Quartal 2021 wird man weniger als 50 % der versprochenen Impfstoffe an die Europäische Union (EU) ausliefern können.
Der Aussie-Lohnpreisindex lieferte indes eine positive Überraschung, aber die Aussagen der RBNZ waren durchwachsen.
Es ist erwähnenswert, dass die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels um 1,7 Basispunkte (bps) auf 1,347 % sank.
Mit Blick auf die Zukunft werden die Marktteilnehmer ihre Augen auf Powell gerichtet halten. Sie werden versuchen, zusätzliche Anhaltspunkte für den US-Covid-Stimulus zu bekommen, da das letzte Update darauf hindeutet, dass die Abstimmung über den lang erwarteten Stimulus am Freitag stattfinden wird. Wichtig werden auch die Virus/Impfstoff-Updates sein, da Japan bereit ist, den Notstand in sieben Präfekturen aufzuheben.
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