简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Liebe Leserinnen, liebe Leser,mieten statt kaufen: Den Trend macht sich das Berliner Startup Grover
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
mieten statt kaufen: Den Trend macht sich das Berliner Startup Grover zu eigen. Im April sammelten CEO Michael Cassau und CFO Thomas Antonioli in einer Series-B-Finanzierungsrunde 45 Millionen Euro ein, zwei Monate später stockten Investoren wie Samsung Next den Betrag um weitere 30 Millionen Euro auf. Gründerszene-Redakteurin Fiona Mathewson hat herausgefunden, mit welcher Präsentation Cassau und Antonioli die Investoren überzeugten.
Die Karriere wollte er seiner Frau überlassen, sagte der jahrelange Zalando-Chef Rubin Ritter, als er sein Unternehmen vor einem Jahr verließ. In der Zwischenzeit hat er mit den Millionen, die er im Job unter anderem mit Aktienoptionen verdiente, Investments in Startups getätigt. Welche das sind, hat unser Redakteur Daniel Hüfner zusammengetragen. So floss Ritters Geld unter anderem in Auto-Abos und Roboter.
Dank Flink und Gorillas ist Same-Day-Delivery keine Nische mehr. Beim Liefer-Startup Yababa, das ausschließlich türkische und arabische Lebensmittel ausliefert, stellt sich dann allerdings doch die Frage: Kann das wirklich lukrativ sein? Die Antwort darauf lest ihr in der Analyse unserer Kollegin Lisa Ksienrzyk.
Hier kommen die GS+ Highlights der Woche:
Series B
Mit diesem Pitchdeck sammelte Geräte-Vermieter Grover 75 Millionen Euro ein
Grover hat mit seinem Verleihservice für Handys und Drohnen über eine Milliarde Euro an Krediten und Eigenkapital eingesammelt. Wir zeigen das Pitchdeck, das ihnen dieses Jahr dabei half.
Fiona Mathewson
Analyse
Lieferdienst für orientalische Lebensmittel: Ist Yababa zu nischig oder der nächste Hit?
Ein halbes Jahr hat der VC Foodlabs mit libanesischen Unternehmern einen Lieferdienst entwickelt. Der spricht vor allem türkisch- und arabisch-stämmige Menschen an – eine sehr kleine Zielgruppe.
Lisa Ksienrzyk
Portfolio-Check
Wie investiert Rubin Ritter seine Zalando-Millionen? Diese Liste zeigt es
Nach seinem Abgang als Co-CEO bei Zalando wollte Rubin Ritter seiner Frau die Karriere überlassen. Im Hintergrund baut er sich nun eine Zukunft als Investor auf.
Daniel Hüfner
Mitarbeiter im Ausland
Remote Hiring: Wie kann man Mitarbeiter im Ausland beschäftigen?
Fachkräftemangel, Corona oder weil es in Portugal schöner ist: Es gibt viele Gründe, warum Leute im Ausland für deutsche Startups arbeiten möchten. Geht das?
Nina Anika Klotz
Health
Neue Millionenrunde
Snoop Dogg investiert in Berliner Cannabis-Startup Sanity Group
Das Berliner Startup Sanity Group erweitert seinen bereits sehr prominenten Investorenkreis um eine Größe des Cannabis-Geschäfts: US-Rapper Snoop Dogg steuert Millionen bei.
Nina Anika Klotz
Audio Story
Hört euch an, wie diese Startups Business mit Microdosing machen
Bekannte Investoren und Gründer setzen auf den aufstrebenden Markt mit Psychedelika. Der rechtliche Rahmen bietet Freiräume. Allerdings drohen Fallstricke. (10:30)
Marco Weimer
Fachkräftemangel
So frustrierend ist der Kampf um Startup-Mitarbeiter aus Nicht-EU-Ländern
Hohe bürokratische Hürden erschweren Startups den Zugang zu ausländischen Talenten. Zwei Gründer erzählen, wie sie um Personal ringen und was sich ändern muss.
Fiona Mathewson
Noch nicht genug?
Dann lest hier weitere Top-Storys von Gründerszene aus dieser Woche:
Business
Geimpft, genesen, getestet
Mehrere Milliardenkonzerne nutzen das 3G-Kontroll-Tool dieses Gründers
Lange hat die Politik damit gezögert, 3G-Kontrollen am Arbeitsplatz zu fordern. Als das entsprechende Gesetz dann doch kam, konnte sich das Startup Saneware vor Anfragen nicht mehr retten.
Fiona Mathewson
Automotive & Mobility
Last-Mile-Delivery
Lieferdienste und die Wahl ihrer Fahrzeuge: „Wer nicht nachhaltig fährt, ist in drei Jahren pleite
E-Motorrad-Hersteller Stefan Ytterborn prophezeit das baldige Aus einiger Lieferdienste – unter Deutschlands neuer Regierung erst recht.
Nina Anika Klotz
Business
Neue Investment-Strategie
Dieses Startup verkauft euch Anteile an Immobilien – und das schon ab 100 Euro
Mit Brickwise können sich selbst Normalverdiener an einem Haus beteiligen, profitieren so von Mieteinnahmen und Verkäufen. Dahinter steckt ein Österreicher Startup mit Blockchain-Technologie.
Katharina Kotrba
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen – und ein wundervolles Wochenende.Eure Gründerszene-Redaktion
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.