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Zusammenfassung:Investing.com - Wie die New York Post gestern berichtete, könnte Walt Disney (NYSE:DIS) seine nicht zum Kerngeschäft gehörenden Assets wie ESPN und ABC zur Gewinnoptimierung ausgliedern.
Investing.com - Wie die New York Post gestern berichtete, könnte Walt Disney (NYSE:DIS) seine nicht zum Kerngeschäft gehörenden Assets wie ESPN und ABC zur Gewinnoptimierung ausgliedern.
Der Verkauf der Sender liege auf dem Tisch und sei eine echte Option, um den Wunsch des von dem aktivistischen Investor Nelson Peltz geführten Hedgefonds Trian Partners nach einem höheren Aktienkurs zu befriedrigen, berichtet die Zeitung.
Peltz gilt als langjähriger Kritiker von CEO Bob Iger und hält eine Beteiligung in Höhe von 940 Millionen Dollar an Disney.
Im Anschluss an den Bericht erklärten die Analysten von Wells Fargo (NYSE:WFC) in einer Kundenmitteilung, dass sie einen solchen Schritt von Disney für sinnvoll und wertsteigernd halten, während das Feedback der Anleger auf eine Unterstützung für einen solchen Schritt schließen lässt.
Kürzlich haben wir die Möglichkeit eines Spin-offs für ESPN/ABC in einer Mitteilung mit detaillierten Pro-forma-Finanzdaten ausführlich erörtert. Unserer Einschätzung nach würde ein solcher Schritt es den Investoren ermöglichen, das Risiko für ESPN/ABC besser einzuschätzen (idealerweise mit einem moderaten Leverage), während DIS als reines IP-Unternehmen zusätzliche Aktionäre gewinnen würde, schrieben die Experten.
Bei einer Aufspaltung geht es nicht um finanzielle Vorteile (nach unseren Schätzungen wird DIS zum 18-fachen des KGV für 2023 und zum 12-fachen des EV/EBITDA gehandelt, also nicht gerade günstig), sondern die Investoren haben angedeutet, dass ihnen die Idee gefällt, zumal sich die Sport- und die Disney-IP-Sparte in unterschiedliche Richtungen bewegen. Das größte Hindernis besteht darin, dass DIS als eigenständiges Unternehmen Schulden abbauen muss und ESPN/ABC aufgrund der Kostensteigerungen im Bereich Kabelfernsehen und Sport nicht allzu viel ausrichten kann, fügten sie hinzu.
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