简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:NEW YORK (dpa-AFX) - Am letzten Handelstag der Woche dürfte die Intel -Aktie an der Wall Street die Blicke auf sich ziehen. Eine ausgesprochen triste Prognose des Herstellers von Halbleitern und Rechenzentren für den Umsatz im laufenden Quartal ließ die Papiere vorbörslich um elf Prozent einbrechen und hat auch das Potenzial, andere Branchengrößen wie Applied Materials (NASDAQ:AMAT) , AMD (NASDAQ:AMD) oder Nvidia (NASDAQ:NVDA) zu belasten.
NEW YORK (dpa-AFX) - Am letzten Handelstag der Woche dürfte die Intel -Aktie an der Wall Street die Blicke auf sich ziehen. Eine ausgesprochen triste Prognose des Herstellers von Halbleitern und Rechenzentren für den Umsatz im laufenden Quartal ließ die Papiere vorbörslich um elf Prozent einbrechen und hat auch das Potenzial, andere Branchengrößen wie Applied Materials (NASDAQ:AMAT) , AMD (NASDAQ:AMD) oder Nvidia (NASDAQ:NVDA) zu belasten.
Die erwarteten Kurseinbußen der Chip-Branche drückten vorbörslich auf den Technologieindex Nasdaq 100 . Er gab um 0,4 Prozent nach auf 12 000 Punkte. Auf Wochensicht steht dennoch ein Plus von 3,3 Prozent zu Buche. Der Leitindex Dow Jones Industrial trat am Freitag mit 33 933 Zählern auf der Stelle. Hier lautet die Wochenbilanz auf einen Gewinn von 1,7 Prozent.
Nach einem rabenschwarzen Börsenjahr 2022 konnte sich die Intel-Aktie (NASDAQ:INTC) ab Oktober stabilisieren. Nun aber muss der Chip-Riese dem Schrumpfen des PC-Marktes Tribut zollen und schwächelt dazu noch im lukrativen Geschäft mit Rechenzentren. Bei den beiden wichtigsten Standbeinen des Konzerns brach der operative Gewinn um mehr als 80 Prozent ein. Die Umsatzprognose für das laufende Quartal blieb weit hinter den Erwartungen von Analysten zurück.
Die Papiere von Chevron (NYSE:CVX) fielen vorbörslich um 1,3 Prozent. Der Öl- und Gaskonzern blieb im Schlussquartal 2022 mit dem Gewinn hinter den Erwartungen zurück. Die Papiere von American Express (NYSE:AXP) verteuerten sich dagegen um 5,4 Prozent. Die Ziele des Kreditkartenanbieters für Umsatz und Ergebnis in diesem Jahr liegen über den Erwartungen von Experten.
Aktien des Spielzeugherstellers Hasbro (NASDAQ:HAS) büßten 7,3 Prozent ein. Das Unternehmen setzte im wichtigen vierten Quartal 13 Prozent weniger um als erwartet und will nun 1000 Stellen streichen.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.