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Zusammenfassung:NEW YORK (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreisdaten für Januar haben am Dienstag den Anlegern an der Wall Street im frühen Handel viel abverlangt. Die erste Nervosität, weil die Inflation im Januar im Vorjahresvergleich nicht so stark wie von Experten erhofft fiel, legte sich aber. Fakt war auch, dass sie sich den sieben Monat in Folge abschwächte.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreisdaten für Januar haben am Dienstag den Anlegern an der Wall Street im frühen Handel viel abverlangt. Die erste Nervosität, weil die Inflation im Januar im Vorjahresvergleich nicht so stark wie von Experten erhofft fiel, legte sich aber. Fakt war auch, dass sie sich den sieben Monat in Folge abschwächte.
Nach einem nervösen Auftakt und dem Fall bis an die 34 000er Marke pendelte sich der Dow Jones Industrial zuletzt mit 34 204,40 Punkten bei einem Minus von 0,12 Prozent ein. Der marktbreite S&P 500 schaffte es mit 4138,40 Punkten knapp über die Gewinnschwelle. Die größten Schwankungen gab es unter den Technologiewerten, die gewöhnlich stark auf Zinssorgen reagieren. Der von diesen geprägte Nasdaq 100 konnte einen hohen Anfangsverlust von 1,2 Prozent aufholen. Zuletzt schaffte er es mit 0,21 Prozent ins Plus auf 12 528,88 Zählern.
Laut den Experten der NordLB dürfte die Entwicklung der Verbraucherpreise der US-Notenbank Fed nicht ausreichen. Diese Daten zeigen, dass die Entschleunigung des Preisauftriebs nur langsam vor sich geht - diesmal waren es gestiegene Energiepreise und immer noch die Mieten, kommentierte Analyst Bernd Krampen. Eine erneute Zinsanhebung um 0,25 Prozentpunkte auf der nächsten Fed-Sitzung, die Ende März ansteht, sei damit wohl angesagt. Damit würden auch die konjunkturellen Risiken weiter größer.
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