Shiba Inu: Shibarium Beta-Version wird in dieser Woche gelauncht

Investing.com – Der Chef-Entwickler Shytoshi Kusama gab bekannt, dass noch in dieser Woche die öffentliche Beta-Version der Layer-2-Lösung Shibarium gelauncht wird.

Die neue Blockchain wurde von der Community schon lange erwartet, denn sie soll das SHIB-Ökosystem erweitern und Entwicklern bessere Möglichkeiten der Entfaltung bieten. Laut dem Twitter-Account LucieSHIB sind seit dem 27. Februar bereits mehr als 3.000 Aufnahmeanträge für das Shibarium eingegangen.

Während das für die Shiba Inu Fan-Gemeinde ein Grund zu Freude ist, warnte der Chef-Entwickler jedoch auch eindrücklich vor möglichen Betrugsmaschen. Er rät allen dringend davon ab, während der Beta-Phase in neue Projekt zu investieren. Selbst wenn die Beta-Phase abgeschlossen ist, sollen sich Investoren umfangreich informieren.

In diesem Zusammenhang wies der Shiba Inu Entwickler Kaal Dhairya darauf hin, dass ShibaSwap die einzige offizielle dezentrale Börse des Shibarium-Netzwerkes ist. Sowohl die Community als auch andere Börsen sollen stets wachsam sein, damit man nicht Gefahr läuft, Opfer eines Betrugs zu werden.

Shiba Inu technische Kursmarken

Shiba Inu verzeichnet aktuell bei einem Kurs von 0,00001117 Dollar einen Tagesgewinn von 2,48 Prozent, während sich der Wochenverlust auf -9,39 Prozent beläuft.

Die Kryptowährung testete in den vergangenen Tagen mehrfach die Unterstützung des 61,8 Prozent Fibo-Retracements von 0,00001085 Dollar. Solange diese Unterstützung auf Tagesschlusskursbasis intakt bleibt, ist mit einer Erholung in Richtung des 50 Prozent Fibo-Retracements von 0,00001179 Dollar zu rechnen. Darüber würde sich der Spielraum für einen Ausbau der Gewinne in Richtung des 38,2 Prozent Fibo-Retracements von 0,00001272 Dollar erhöhen.

Nimmt der Abwärtsdruck jedoch zu und das 61,8 Prozent Fibo-Retracement wird nachhaltig durchbrochen, dann werden die psychologische Marke von 0,00001000 Dollar und das 78,6 Prozent Fibo-Retracement von 0,00000953 Dollar in den Fokus geraten.

Von Marco Oehrl