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Zusammenfassung:ESSEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern Evonik (ETR:) baut im Geschäft mit Tierfuttereiweiß rund 200 Stellen ab. Zudem soll mit einer Anpassung der Produktion die Wettbewerbsfähigkeit gesichert und profitables Wachstum ermöglicht werden, teilte der -Konzern am Montag in Essen mit. Künftig sollen das Aminosäuregeschäft und das Spezialitätengeschäft entsprechend den Marktbedingungen getrennt betrieben werden, Anlagen sollen optimiert werden. Insgesamt sollen so bis 2025 Kosteneinsparungen von jährlich rund 200 Millionen Euro erreicht werden, ein Teil davon bereits im laufenden Jahr.
ESSEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern Evonik (ETR:) baut im Geschäft mit Tierfuttereiweiß rund 200 Stellen ab. Zudem soll mit einer Anpassung der Produktion die Wettbewerbsfähigkeit gesichert und profitables Wachstum ermöglicht werden, teilte der -Konzern am Montag in Essen mit. Künftig sollen das Aminosäuregeschäft und das Spezialitätengeschäft entsprechend den Marktbedingungen getrennt betrieben werden, Anlagen sollen optimiert werden. Insgesamt sollen so bis 2025 Kosteneinsparungen von jährlich rund 200 Millionen Euro erreicht werden, ein Teil davon bereits im laufenden Jahr.
Schon bei der Veröffentlichung des Jahresausblicks 2023 Anfang März hatte Evonik verlauten lassen, dass die Verkaufspreise bei Standardprodukten wie dem Tierfuttereiweiß Methionin deutlich fallen dürften. Der Markt für Aminosäuren wie Methionin wachse zwar stark, sei aber auch durch steigende Rohstoff- und Energiekosten gekennzeichnet, hieß es nun am Montag weiter. Das Spezialitätengeschäft rund um Futterzusätze und digitale Anwendungen werde derweil zu einem Geschäft mit Systemlösungen ausgebaut.
Die dauerhaft angestrebten Einsparungen durch die Verschlankung von Animal Nutrition sind unabhängig von den bereits bekannten Kostensenkungen von 250 Millionen Euro, die Evonik zumindest für 2023 anstrebt. Diese sollen erreicht werden etwa durch Einschränkungen bei Dienstreisen und Messeauftritten sowie beim Einsatz externer Berater. Auch soll für einige Monate auf die Neubesetzung von Stellen verzichtet werden, die nicht absolut notwendig sind.
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