GBP/USD-Preisanalyse: Kabelbären haben weiteres Abwärtspotenzial bis zum 50-Tage-Durchschnitt im Bli

Am frühen Montag ist das Währungspaar GBP/USD immer noch unter Druck und bewegt sich um die Mitte von 1,2400, nachdem es in der letzten Woche den größten wöchentlichen Verlust seit Ende Januar verzeichnet hatte. Das Paar steht daher derzeit im Fokus der Bären und bleibt unterhalb der entscheidenden Unterstützungslinien, die nun zu Widerständen geworden sind, aufgrund des Mangels an positiven Preisoszillatoren.

Trotzdem werden die GBP/USD-Bären von bearishen Signalen des MACD und dem stabilen RSI (14) ermutigt. Sie drängen darauf, den Abwärtstrend der Schlüsselunterstützungslinien, der im März begann, in der vergangenen Woche fortzusetzen. GBP/USD notiert auch weiterhin unterhalb des 21-Tage-Durchschnitts (DMA), was die Position der Bären stärkt und auf einen potenziellen Rückgang in Richtung der 50-Tage-DMA-Unterstützung von rund 1,2375 hinweist.

Wenn die GBP/USD-Bären jedoch das horizontale Bereich bei etwa 1,2340 durchbrechen können, wird es für sie eine Herausforderung sein. Wenn sie es schaffen, könnte das Paar in Richtung der Unterstützung bei 1,2200 gezogen werden, die aus dem Hoch von Anfang März und dem Tief von Ende März besteht.

Auf der anderen Seite wird die unmittelbare Erholung des GBP/USD-Paares durch das Zusammenlaufen des 21-DMA und einer aufwärts gerichteten Trendlinie vom 24. März begrenzt, wobei der neueste Widerstand bei etwa 1,2510 liegt. Danach wird eine ehemalige Unterstützungslinie bei etwa 1,2600 zum Schlüssel, und wenn diese gebrochen wird, könnten die Bullen das Steuer wieder übernehmen.