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Zusammenfassung:USD/JPY strebt danach, sein Fünfmonatshoch über 138,00 zu erreichen, da die BoJ ihre ultralockere Geldpolitik fortsetzen würde. Die allgemeine Marktsentiment hat sich positiv entwickelt, da eine Erhöhung der US-Schuldengrenze vielversprechend erscheint. Die Inflation in Japan wird voraussichtlich aufgrund sinkender Ölpreise weiter abnehmen.
In der asiatischen Sitzung gewinnt das USD/JPY-Paar an Schwung und strebt einen neuen Höchststand über 138,00 an, was den höchsten Stand seit fünf Monaten markiert. Dieser Anstieg wird durch die erwartete lockere Geldpolitik der Bank of Japan getrieben, um hohe Inflationsdrücke aufrechtzuerhalten.
Während der asiatischen Sitzung verzeichneten S&P 500-Futures minimale Verluste. Am Mittwoch schnitten die US-Aktien gut ab, da die Investoren Vertrauen in eine Einigung zwischen dem Weißen Haus und den republikanischen Führern hatten, um die US-Schuldengrenze anzuheben. Dadurch wurden Bedenken über die potenziell katastrophalen Folgen eines Zahlungsausfalls der US-Schatzwechsel gemildert.
Die allgemeine Marktsentiment hat sich aufgrund der vielversprechenden Aussichten auf eine Anhebung der US-Kreditaufnahme positiv entwickelt. Allerdings erfolgt diese Zustimmung auf Kosten von Kompromissen bei den Ausgabeninitiativen für den Haushalt.
Der US-Dollar-Index (DXY) hat sich auf rund 102,90 erholt, aber ein Abwärtstrend scheint wahrscheinlich, da erwartet wird, dass die Federal Reserve (Fed) ihre Zinserhöhungen vorübergehend aussetzt.
Unterdessen wird erwartet, dass der japanische Yen vor den bevorstehenden Inflationsdaten Japans unsicher bleibt, die für Freitag geplant sind. Der Fokus liegt auf den Verbraucherpreisindex (CPI) von Japan für April. Der headline CPI wird voraussichtlich von 3,2% auf 2,5% sinken. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Kerninflation von 3,8% auf 3,4% abnimmt.
Die Abschwächung der Inflationsdaten Japans wird die Bank of Japan voraussichtlich dazu veranlassen, ihre äußerst accommodative Zinspolitik fortzusetzen. BoJ-Gouverneur Kazuo Ueda hat sich dazu verpflichtet, die Inflation über 2% zu halten, was eine expansive Geldpolitik erforderlich macht.
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