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Zusammenfassung:Der US-Dollar hat sich gegenüber dem Schweizer Franken in der Dienstagssitzung im Bereich von 0,9075 gestärkt. Der Fokus richtet sich auf die nächste US-Verbraucherpreisindex (CPI)-Lesung und die Zinsentscheidung der Fed in der nächsten Woche. US-Anleiherenditen begrenzten die Gewinne des Greenback.
Der USD/CHF schloss die Dienstagssitzung im Bereich von 0,9075 und verzeichnete einen Gewinn von 0,16%. Der US-Dollar profitierte von einer vorsichtigen Marktstimmung, obwohl die US-Anleiherenditen vor dem Verbraucherpreisindex (CPI) und der Zinsentscheidung der Fed in der nächsten Woche zurückgingen. Darüber hinaus könnten Befürchtungen einer globalen wirtschaftlichen Abschwächung im Zuge einer neuen Zinserhöhungsphase der wichtigsten Zentralbanken weiterhin den US-Dollar stützen.
Die Märkte erwarten eine Pause der Fed am 13.-14. Juni
Laut dem CME FedWatch Tool gehen Investoren derzeit zu 73,6% davon aus, dass die Federal Reserve (Fed) bei ihrem bevorstehenden Treffen im Juni die Zinssätze nicht erhöhen wird und den Zielzins bei 5,25% belässt. Diese Entscheidung hängt jedoch weitgehend von den bevorstehenden Daten zum Verbraucherpreisindex (CPI) im Mai ab. Es wird erwartet, dass die Kerninflation von zuvor 4,9% auf 4,2% (im Jahresvergleich) zurückgeht, während der Kernindex von 5,5% auf 5,6% (im Jahresvergleich) steigt. Die Erwartungen des Marktes in Bezug auf die Entscheidung der Fed könnten daher die Stärke des US-Dollars beeinflussen.
Hinsichtlich der Marktsentimente wird China in der heutigen Sitzung wichtige Wirtschaftsdaten veröffentlichen, die Auswirkungen auf die Aussichten einer globalen wirtschaftlichen Abschwächung haben könnten. Bei schwachen Daten könnte dies den US-Dollar weiter stützen.
Zu beachtende Levels
Gemäß dem Tageschart deutet der technische Ausblick leicht auf einen Vorteil für den USD hin, aber die Indikatoren haben sich etwas im positiven Bereich eingependelt. Gleichzeitig nähern sich die 20- und 100-Tage Simple Moving Averages (SMA) dem Bereich von 0,9100 an und deuten auf ein mögliches bullisches Kreuzen durch den 20-Tage SMA hin, um den kürzerfristigen positiven Ausblick zu bestätigen.
Auf der Oberseite stellt der genannte Bereich des SMA-Kreuzes die erste Widerstandsmarke für die Bullen dar. Danach stehen die nächsten Widerstandsniveaus bei 0,9150 und 0,9180. Auf der Unterseite dient der 20-Tage SMA bei 0,9030 als unmittelbare Unterstützung, gefolgt von der psychologischen Marke von 0,9000 und dem Bereich von 0,8980.
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