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Zusammenfassung:Mark Zuckerberg ist der CEO von Meta.picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Susan WalshMeta wird sein
Mark Zuckerberg ist der CEO von Meta.
Meta wird seine künftigen KI-Modelle nicht mehr in der EU anbieten, berichtet „Axios.
Grund dafür sei das unvorhersehbare regulatorische Umfeld in Europa.
Die Entscheidung folgt einem ähnlichen Schritt von Apple, das seine Apple-Intelligence-Funktionen wegen regulatorischer Bedenken nicht in Europa veröffentlichen will.
Meta wird sein nächstes KI-Modell sowie weitere künftige Modelle nicht mehr in der Europäischen Union verfügbar machen. Grund dafür seien die EU-Behörden, die angeblich nicht für rechtliche Klarheit sorgen, berichtet „Axios„.
Es ist der nächste Schritt im Kräftemessen zwischen Meta und der EU, die über die letzten Jahre eine Reihe an Regulierungen von KI und Plattformdiensten auf den Weg gebracht hatte. Metas Entscheidung unterstreicht zudem die wachsende Bereitschaft von Tech-Unternehmen aus den USA, seinen europäischen Kunden im Zweifel auch Produkte vorzuenthalten.
„Wir werden in den kommenden Monaten ein multimodales Llama-Modell auf den Markt bringen, allerdings nicht in der EU, da das europäische regulatorische Umfeld nicht vorhersehbar ist, sagt ein Sprecher von Meta in einer Erklärung gegenüber Axios.
Metas neue multimodale Modelle sollen in der Lage sein, Video, Audio, Bilder und Text zu erkennen. Die Modelle sollen dann in eine Reihe von Produkten eingebaut werden. Laut Meta werden europäische Unternehmen die multimodalen Modelle nicht verwenden können, obwohl sie unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden. In letzter Konsequenz heißt das auch, dass Unternehmen außerhalb der EU ihre Dienstleistungen in Europa nicht mehr anbieten können, wenn sie die neuen Meta-KI-Modelle nutzen.
Auch der US-Konzern Apple hatte im vergangenen Monat erklärt, dass es seine Apple-Intelligence-Funktionen wegen regulatorischer Bedenken nicht in Europa veröffentlichen will.
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