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Zusammenfassung:Alexander Pollich, bisher Geschäftsführer von Porsche Deutschland, wird in Shanghai Präsident und Ge
Alexander Pollich, bisher Geschäftsführer von Porsche Deutschland, wird in Shanghai Präsident und Geschäftsführer bei Porsche China, Hongkong und Macao.
Alexander Pollich wird neuer Präsident und Geschäftsführer bei Porsche China, Hongkong und Macao. Er soll als Vertriebsexperte die Verantwortung für den wichtigen Markt übernehmen.
Pollich tritt seine neue Position voraussichtlich zum 1. September an und ersetzt Michael Kirsch.
Der Wechsel erfolgt, nachdem der Porsche-Absatz in China zuletzt rückläufig war.
Porsche wechselt seinen China-Chef aus. Alexander Pollich, bisher Geschäftsführer von Porsche Deutschland, wird in Shanghai Präsident und Geschäftsführer bei Porsche China, Hongkong und Macao, wie der Stuttgarter Autobauer mitteilt. Seinen neuen Posten im Unternehmen trete er voraussichtlich zum 1. September an.
Mit ihm übernehme ein international versierter Vertriebsexperte die Verantwortung für den wichtigen chinesischen Absatzmarkt, heißt es weiter. Sein Vorgänger Michael Kirsch werde auf eine andere Position im Konzern wechseln. Zuletzt war der Absatz des Konzerns in China rückläufig.
Wir freuen uns, mit Alexander Pollich einen ausgewiesenen und erfahrenen Vertriebsprofi für den derzeit besonders herausfordernden chinesischen Markt gewonnen zu haben.
Der 57 Jahre alte Pollich ist seit 2018 Vorsitzender der Geschäftsführung bei Porsche Deutschland. Bisher hatte er das Porsche-Geschäft neben Deutschland auch in Kanada und Großbritannien weiterentwickelt. „Wir freuen uns, mit Alexander Pollich einen ausgewiesenen und erfahrenen Vertriebsprofi für den derzeit besonders herausfordernden chinesischen Markt gewonnen zu haben. Er wird die Attraktivität der Marke in China weiter stärken, sagte Detlev von Platen, Mitglied des Vorstands, Vertrieb und Marketing.
Ein Drittel weniger Porsche-Autos nach China ausgeliefert
Porsche hat im ersten Halbjahr unter anderem wegen eines schwächelnden China-Geschäfts weniger Sport- und Geländewagen verkauft. Nach China wurden in den ersten sechs Monaten dieses Jahres ein Drittel weniger Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahreszeitraum. Wesentlicher Grund dafür sei die weiterhin angespannte wirtschaftliche Lage in dem Land, hieß es jüngst. Weltweit wurden von Januar bis Juni 155.945 Fahrzeuge ausgeliefert.
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