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Zusammenfassung:Es läuft wieder besser bei Zalando: Für das abgelaufene Quartal legt der Online-Händler einen satten
Es läuft wieder besser bei Zalando: Für das abgelaufene Quartal legt der Online-Händler einen satten Gewinn vor, auch der Umsatz steigt.
Zalando verzeichnet im zweiten Quartal 2024 einen bereinigten Ebit-Gewinn von 171,6 Millionen Euro, ein Anstieg von fast 20 Prozent.
Der Nettogewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 70 Prozent auf 95,7 Millionen Euro, und die Jahresziele wurden bestätigt.
Finanzchefin Sandra Dembeck kündigt an, ihren Vertrag nicht über Februar 2025 hinaus zu verlängern.
Der Online-Händler Zalando profitiert weiter von seinen Effizienz- und Sparmaßnahmen. Dank eines guten Bestandsmanagements und geringerer Logistikkosten kletterte der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im zweiten Quartal um fast ein Fünftel auf 171,6 Millionen Euro, wie das im Dax notierte Unternehmen in Berlin mitteilt.
Unter dem Strich sprang der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 70 Prozent auf 95,7 Millionen Euro. Die Jahresziele bestätigte das Unternehmen.
Finanzchefin Sandra Dembeck verlässt Zalando
Die Nachfrage legte Zalando zufolge vor allem in den Bereichen Sport, Designer und Beauty stark zu. Der Bruttowarenwert der drei Monate bis Ende Juni stieg um 2,8 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 3,4 Prozent auf rund 2,6 Milliarden Euro. Das war zuletzt nicht immer so.
Unterdessen gab Finanzchefin Sandra Dembeck bekannt, ihren bis Ende Februar 2025 laufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen. Die Suche nach einer Nachfolge laufe, heißt es.
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