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Zusammenfassung:Galeria-Miteigentümer Bernd Breetz zeigt sich zufrieden mit dem Zustand der Kaufhauskette.picture al
Galeria-Miteigentümer Bernd Breetz zeigt sich zufrieden mit dem Zustand der Kaufhauskette.
Der Galerie-Miteigentümer Bernd Breetz hat dabei geholfen, die Kaufhauskette Galeria vor dem Ruin zu retten.
Im Interview mit dem „Handelsblatt spricht er über erste Erfolge nach der Insolvenz.
Einen persönlichen Dank schickt er an den Insolvenzverwalter und spricht von einer guten Basis der Kaufhauskette.
Vor etwa einem halben Jahr konnte die Kaufhauskette Galeria die Insolvenz abschließen. Es war die dritte innerhalb von vier Jahren. Zu verdanken ist das unter anderem den Investoren Richard Baker und Bernd Beetz. Im Interview mit dem „Handelsblatt hat Beetz über die aktuelle Situation bei Galeria gesprochen und sich höchst zufrieden gezeigt.
Demnach schreibe jede der 83 Galerie-Filialen schwarze Zahlen. Die Kaufhauskette sei „profitabel ins neue Geschäftsjahr gestartet, was das letzte Mal vor zehn Jahren der Fall gewesen sei. Im aktuellen Geschäftsjahr peile Beetz einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro an. Im Jahr zuvor waren es rund zwei Milliarden Euro gewesen.
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Galeria zählt pro Jahr etwa 200 Millionen Besucher
Das Logistikunternehmen Fiege solle zukünftig die komplette Logistik übernehmen, sagt Beetz. Bislang war das Unternehmen Joint-Venture-Partner von Galeria. Beetz zeigt sich im Interview überzeugt davon, dass „vor allem der Leistungswille zum Erfolg führt. Das zeige sich unter anderem daran, dass er aus 72 Standorten 83 gemacht habe, worauf er stolz sei.
Galeria ist Beetz zufolge in rund 70 Städten aktiv und zählt pro Jahr etwa 200 Millionen Besucherinnen und Besucher. Noch im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen operativ einen Verlust von 100 Millionen Euro zu verzeichnen. Das soll sich Beetz zufolge jetzt ändern. Dem Insolvenzverwalter Stefan Denkhaus dankte er besonders. Man habe „eine gute Basis übernommen, auf die dir jetzt aufbauen können, sagt Beetz.
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Die Namen Karstadt und Kaufhof waren aus dem Konzept gestrichen worden. Ein neues Geschäftsmodell ist auch, dass Galeria die Ladenfläche an andere Anbieter vermietet. So etwa an den Discounter Lidl, der mehrere Läden in Galeria-Häusern eröffnet hatte.
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