简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:BERLIN (dpa-AFX) - Familienunternehmen haben die Bundesregierung wegen der hohen Energiepreise zu spürbaren Entlastungen aufgefordert. Die Firmen müssten zu wettbewerbsfähigen Preisen in Deutschland produzieren können,
BERLIN (dpa-AFX) - Familienunternehmen haben die Bundesregierung wegen der hohen Energiepreise zu spürbaren Entlastungen aufgefordert. Die Firmen müssten zu wettbewerbsfähigen Preisen in Deutschland produzieren können, sagte Rainer Kirchdörfer, Vorstand der Stiftung Familienunternehmen und Politik, der Deutschen Presse-Agentur. Den Unternehmen läuft wegen steigender Energiepreise die Zeit davon. Die Bundesregierung sollte schnell eine wirksame Gas- und Strompreisbremse auf den Weg bringen. Dass mit der Gasumlage nach wie vor neue Belastungen im Raum stehen, stößt bei den Unternehmen auf absolutes Unverständnis. Laut einer Ifo-Umfrage im Auftrag der Stiftung gaben Unternehmen der Gasumlage die Note 5.
In der Koalition sind viele dafür, die Gasumlage nicht zu erheben. Sie soll Anfang Oktober in Kraft treten, aber Abschlagszahlungen erst Ende Oktober fällig werden. Die Umlage würde deutliche Preiserhöhungen für alle Gaskunden bedeuten. Wegen ausbleibender russischer Gaslieferungen über die Pipeline Nord Stream müssen Importeure wie Uniper (ETR:UN01) am Markt zu stark erhöhten Preisen Ersatzmengen beschaffen, können diese aber bislang nicht an die Kunden weitergeben. Dies soll eigentlich über die Umlage geschehen.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.