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Zusammenfassung:Das Währungspaar EUR/CHF ist in der vergangenen Woche wieder über die Parität geklettert, nachdem es an der Unterstützung des gleitenden 200-Tage-Durc
Das Währungspaar EUR/CHF ist in der vergangenen Woche wieder über die Parität geklettert, nachdem es an der Unterstützung des gleitenden 200-Tage-Durchschnitts bei etwa 0,9930 abgeprallt war, erklären die Analysten der MUFG Bank. Sie sind der Ansicht, dass die Kursentwicklung ihre Ansicht stützt, dass es noch Spielraum für einen Anstieg des Währungspaares in Richtung der Niveaus gibt, die im zweiten Quartal des vergangenen Jahres nahe der Marke von 1,0500 lagen.
Wichtige Zitate:
“Die Volkswirtschaften der Eurozone erweisen sich über den Winter als widerstandsfähiger, und Frühindikatoren wie die in der vergangenen Woche veröffentlichten PMI-Umfragen haben die Rezessionsängste weiter gedämpft. Das wärmere Winterwetter hat auch dazu geführt, dass sich die Erdgasvorräte in Europa besser halten als erwartet, was die Preise zusätzlich unter Druck setzt. Die günstigen Entwicklungen bieten dem EUR zu Beginn dieses Jahres weitere Unterstützung. Angesichts der Rolle des CHF als regionaler sicherer Hafen dürfte der CHF schwächer werden, wenn die Abwärtsrisiken in der Eurozone weiter abnehmen.”
“Wir glauben auch, dass der EUR/CHF noch Spielraum hat, um den Anstieg des EUR/USD seit Ende letzten Jahres nachzuvollziehen. Die SNB hat in letzter Zeit interveniert, um den CHF zu stützen. Da der Inflationsdruck weltweit und in der Schweiz nun nachlässt, könnte die SNB toleranter werden und den CHF etwas schwächer werden lassen.”
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