简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen sind am Montag mit Kursverlusten in die Woche gestartet. Im Gegenzug legten die Renditen zu. Marktbeobachter verwiesen auf Sorgen der Anleger vor einer hartnäckig hohen Inflation und weiter steigenden Leitzinsen. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen () verlor im frühen Handel 0,19 Prozent auf 114,73 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere stieg auf 3,51 Prozent.
NEW YORK (dpa-AFX) - US-Staatsanleihen sind am Montag mit Kursverlusten in die Woche gestartet. Im Gegenzug legten die Renditen zu. Marktbeobachter verwiesen auf Sorgen der Anleger vor einer hartnäckig hohen Inflation und weiter steigenden Leitzinsen. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen () verlor im frühen Handel 0,19 Prozent auf 114,73 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere stieg auf 3,51 Prozent.
Zu Beginn der Woche verstärkte ein kräftiger Anstieg der Ölpreise die Sorge vor einer weiter hohen Inflation. Am Wochenende hatte der Ölverbund Opec+ eine deutliche Senkung der Fördermenge angekündigt, was den Ölpreisen Auftrieb verlieh. Eine hartnäckig hohe Inflation könnte zu einem stärkeren Anstieg der Leitzinsen in den USA führen als bisher gedacht, was die Renditen am amerikanischen Rentenmarkt stützte.
Im weiteren Handelsverlauf dürften aber auch Konjunkturdaten wieder stärker in den Mittelpunkt des Interesses der Anleger rücken. Auf dem Programm steht der ISM-Einkaufsmanagerindex für die Industrie. Dies ist einer der am stärksten beachtete Frühindikator in den USA und kann für neue Impulse am Markt für US-Staatsanleihen sorgen.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.