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Zusammenfassung:EUR/GBP hat um 0,8680 eine Zwischenstütze gefunden, bevor es zu den Beschäftigungszahlen des Vereinigten Königreichs und dem BIP der Eurozone kommt. Arbeitskräftemangel und höhere Lebensmittelpreisinflation waren wesentliche Faktoren für die zweistellige Inflation im Vereinigten Königreich. Laut MNI wird die EZB voraussichtlich im Rahmen dieses Straffungszyklus die Leitzinsen noch einmal oder zweimal erhöhen.
In der asiatischen Session konnte das Währungspaar EUR/GBP eine Unterstützungsebene um 0,8680 festigen, was auf eine mögliche Erholung nach einem starken Rückgang in den beiden vorherigen Handelssitzungen hindeutet.
Das britische Pfund zieht aufgrund der anhaltend hohen Inflation im Vereinigten Königreich, trotz der fortlaufenden Ankündigungen der Bank of England über Zinserhöhungen, Aufmerksamkeit auf sich. Die Inflationsrate in Großbritannien verbleibt im zweistelligen Bereich, und die Entscheidungsträger der Bank of England haben eingeräumt, dass sie die Stärke und Ausdauer der Inflationsdrücke im Land unterschätzt haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Gouverneur der Bank of England, Andrew Bailey, letzte Woche die Zinssätze um 25 Basispunkte auf 4,5% angehoben hat. Faktoren wie Arbeitskräftemangel aufgrund von vorgezogenem Ruhestand und höhere Inflation bei Lebensmittelpreisen haben zur Beschleunigung der Inflation beigetragen.
Ein Blick in die Zukunft richtet sich auf die Beschäftigungsdaten des Vereinigten Königreichs, um die Spannung auf dem Arbeitsmarkt zu beurteilen. Laut Konsensschätzungen wird die Arbeitslosenquote für den Zeitraum von drei Monaten voraussichtlich unverändert bei 3,8% bleiben. Die durchschnittlichen Einkünfte ohne Bonuszahlungen sollen von 6,6% auf 6,8% steigen. Dies könnte die Inflationsdrücke weiter anheizen, da höhere Haushaltseinkommen zu einer insgesamt höheren Nachfrage führen. Der erwartete Änderungsbetrag bei den Anträgen auf Arbeitslosenunterstützung soll um 10,8 Tausend zurückgehen.
In der Eurozone beobachten Investoren aufmerksam die vorläufigen Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Der Markt erwartet eine stabile Wachstumsrate, was darauf hindeutet, dass die Wirtschaft einer Rezession wahrscheinlich entgehen wird. Zusätzlich bleiben Entwicklungen in Bezug auf die Zinsausrichtung von Bedeutung. Laut einem Bericht von MNI am Montag wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) im aktuellen Straffungszyklus die Leitzinsen noch ein- oder zweimal anheben wird.
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