简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Um strengere Emissionsvorschriften der...
Um strengere Emissionsvorschriften der Europäischen Union einzuhalten, will Fiat Chrysler hunderte Millionen an Tesla zahlen. Das berichtet die britische „Financial Times“. Durch diesen Kohlendioxid-Ablasshandel will der italienisch-amerikanische Konzern dem Bericht nach sicherstellen, dass er die Tesla-Autos rechnerisch zu seiner Fahrzeugflotte zählen kann.Ab 2020 schreibt die EU für Neufahrzeuge einen CO2-Grenzwert von 95 Gramm pro Kilometer vor. Allerdings muss nicht jedes Auto eines Herstellers diese Norm einhalten, sondern die gesamte Flotte im Schnitt. So können Umwelt belastende SUVs durch Null-Emissions-Autos ausgeglichen werden. Fiat Chrysler: Bisher vergleichsweise wenig E-Autos im AngebotDa Fiat Chrysler erst wenige Elektro-, beziehungsweise Hybridautos im Angebot hat, gerät der Konzern — wie auch einige Konkurrenten — durch den neuen EU-Grenzwert unter Druck. Doch es gibt eine Möglichkeit trotzdem die Auflagen zu erfüllen.Die EU erlaubt es Autobauern nämlich, Emissionen von Fahrzeugen verschiedener Marken gegeneinander aufzurechnen. Wie die „Financial Times” schreibt, gelte VW als Beispiel dafür: Der Konzern könne die Emissionen der eher sparsamen Marken VW, Seat und Skoda mit denen von Porsche und Audi verrechnen.Mit dem Tesla-Deal kann Fiat Chrysler die E-Autos des US-Konkurrenten als Null-Emissions-Fahrzeuge in ihrer Flotte mit den anderen Marken verrechnen.cd
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.