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Zusammenfassung:In seiner vorbereiteten Erklärung, die er auf der 39. Sitzung des Internationalen Währungs- und Finanzausschusses in Washington abgegeben hat, stellte
In seiner vorbereiteten Erklärung, die er auf der 39. Sitzung des Internationalen Währungs- und Finanzausschusses in Washington abgegeben hat, stellte Mario Draghi, Präsident der EZB, fest, dass die Aussichten für das Euro-Währungsgebiet im Wesentlichen von der globalen Wachstumsdynamik abhängen und er fügte hinzu, dass die Eskalation der Handelsspannungen und der Abschwung des globalen Verarbeitenden Gewerbes die externen Gegenwinde der Eurozone verstärkt haben. Wichtige Punkte Obwohl die Unternehmensinvestitionen etwas an Dynamik verloren haben, bleiben die wirtschaftlichen Fundamentaldaten weiterhin unterstützend. Das Fortbestehen von Unsicherheiten im Zusammenhang mit geopolitischen Faktoren, zunehmendem Protektionismus und Schwachstellen in Schwellenländern, birgt Abwärtsrisiken für die Wachstumsaussichten des Euroraums. Der EZB-Rat bestätigte, dass er weiterhin davon ausgeht, dass die Leitzinsen der EZB zumindest bis Ende 2019 auf dem derzeitigen Niveau bleiben werden. Es ist nach wie vor ein ausreichendes Maß an monetärer Lockerung erforderlich, um günstige Finanzierungsbedingungen zu gewährleisten und das Wirtschaftswachstum zu unterstützen. Die Wahrung der Weltoffenheit ist entscheidend, wenn die Weltwirtschaft gedeihen und das Wachstumspotenzial ausgeschöpft werden soll.
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