简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:EUR/USD leckt seine Wunden auf den niedrigsten Ständen in 11 Wochen. Eurozonen-Inflation, US ADP-Beschäftigungsänderung und PMI-Daten werden den Kalender schmücken. Das Zusammenlaufen der vorherigen Unterstützungslinie seit November und der ein Monat alte absteigende Widerstandslinie fordert eine Erholung von EUR/USD heraus. Oszillatoren deuten auf einen langsamen Abwärtstrend hin, steiniger Weg bevor das Jahrestief erreicht wird.
Das EUR/USD-Paar behält eine defensive Haltung bei rund 1,0690 bei und hat sich von einem Tiefstand von 2,5 Monaten erholt, während Euro-Händler gespannt auf bedeutende politische und wirtschaftliche Entwicklungen in der Eurozone und den USA am Donnerstag warten.
Obwohl der überverkaufte RSI (14) anscheinend eine korrektive Erholung für das EUR/USD-Paar ausgelöst hat, das seine niedrigsten Stande seit Mitte März erreicht hatte, stellen bärische Signale des MACD-Indikators eine Herausforderung für die Euro-Bullen dar. Diese Signale fallen zusammen mit dem Zusammenlaufen der vorherigen Unterstützungslinie seit November 2022 und einer seit einem Monat bestehenden absteigenden Widerstandslinie, wobei das jüngste Hindernis in der Nähe von 1,0720 liegt.
Selbst wenn es den Käufern des EUR/USD-Paars gelingt, die Hürde bei 1,0720 zu überwinden, werden sie auf weitere Widerstände stoßen, nämlich den Hochstand vom 14. Februar bei 1,0805 und den Höchststand von 1,1033, der im Februar erreicht wurde. Zusätzlich fungieren die runden Zahlen von 1,0900 und 1,1000 als zusätzliche Filter für den Aufwärtsmomentum.
Auf der Abwärtsseite könnten das jüngste Tief von 1,0635 und die runde Zahl von 1,0600 die Bären beim EUR/USD-Paar veranlassen und sie möglicherweise in Richtung des Tiefs vom März bei rund 1,0515 führen. Anschließend liegt der Fokus auf der 200-Tage-Durchschnittslinie (DMA) bei ungefähr 1,0500 und dem Tiefstand vom Januar nahe 1,0485.
Insgesamt bleibt der Ausblick für EUR/USD trotz der jüngsten korrektiven Erholung bärisch.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.